Drei wesentliche Schritte auf dem Weg zur Netto-Nullstellung

 

Kunden möchten ein Solarmodulsystem, das perfekt auf ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Und dabei geht es nicht nur um das Aussehen, sondern vor allem um ihre Verbrauchsbedürfnisse. Ein Netto-Null-Solarpanelsystem ist ein funktionaler Ansatz dafür, aber was ist Netto-Null und wie kann dies erreicht werden?

 

Die Suche nach Netto-Null

Angesichts steigender Energiepreise wird eine Solaranlage auf Ihrem Dach immer attraktiver. Mit Solar Monkey können Sie ein System entwerfen, das perfekt auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt ist. Ein Beispiel dafür ist die Erstellung eines Netto-Null-Systems.

Ein Netto-Null-System ist eine Solaranlage, die so viel (oder mehr) Energie produziert, wie der Kunde jährlich verbraucht. Dies ist vor allem auf die gestiegenen Energiepreise zurückzuführen. In einigen Ländern gibt es ein Nettozähler-System, bei dem eine Netto-Null-Anlage von Vorteil sein kann. Wenn Sie beispielsweise im Laufe des Jahres 1000 kWh in das Netz einspeisen, weil Sie eine zusätzliche Produktion hatten, und 1200 kWh aus dem Netz verbrauchen, wenn die Solarenergie nicht ausreicht (z.B. in der Nacht), dann beläuft sich die Stromrechnung am Ende nur auf die Differenz, 1200 – 1000 = 200 kWh. In der Regel kennen die Kunden ihren Jahresverbrauch, so dass Sie mit unserer Auslegungssoftware ein System erstellen können, das perfekt passt. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie genau das tun können.

 

Schritt 1: Beginnen Sie mit dem Finanzprofil

Sie beginnen damit, das Dach des Kunden zu finden, indem Sie seine Adresse in unsere Software eingeben. Sobald Sie es gefunden haben, können Sie das Dach auswählen und mit der Erstellung Ihres Entwurfs beginnen. Wenn der Verbrauchsbedarf Ihres Kunden führend ist, ist es ratsam, mit dem Finanzprofil zu beginnen. Sie möchten ein System erstellen, das perfekt auf den Jahresverbrauch Ihres Kunden abgestimmt ist. Im Finanzprofil können Sie zunächst die Art des Kunden auswählen, die in diesem Beispiel B2C wäre. Dann können Sie schnell den Jahresverbrauch des Kunden ausfüllen und sogar das Verbrauchsprofil des Kunden festlegen. Dies könnte zum Beispiel die „Doppelspitze“ sein, bei der die Kunden morgens und abends am meisten Energie verbrauchen.

 

Schritt 2: Zeichnen und berechnen Sie einfach Ihren Entwurf

Sie können dann damit beginnen, das gewünschte Solarmodulsystem auf der Grundlage der finanziellen Einstellungen zu zeichnen. In diesem Beispiel beträgt der Jahresverbrauch des Kunden 4500 kWh. Nachdem Sie 6 Module gezeichnet haben, sehen Sie, dass die jährliche Produktion 699 kWh beträgt. Da Sie weitere 3800 kWh benötigen, müssen Sie (3800/699) x 6 Module = etwa 33 Module hinzufügen, um dieses Ziel zu erreichen. . Jetzt können Sie die Kosten für die Konstruktion, den Wechselrichter usw. hinzurechnen, um Ihrem Kunden einen Gesamtüberblick über die Kosten für das Design einer „Netto-Null“-Solaranlage zu geben.

 

Schritt 3: ein nachhaltiges System, das über Jahre hinweg Bestand hat

Insgesamt kann es von Vorteil sein, dem Kunden zu raten, sich für ein etwas größeres System zu entscheiden, wenn er ein „Netto-Null“-Design wünscht. In den kommenden Jahren wird der Stromverbrauch aufgrund der zunehmenden Beliebtheit von Elektroautos und des allgemeinen Verbrauchs der Verbraucher wahrscheinlich steigen. Wenn der Kunde den größtmöglichen Nutzen aus der Solaranlage ziehen möchte, ist es außerdem ratsam, so viele Module wie möglich auf dem Dach anzubringen. Wenn der Kunde jedoch ein Systemdesign wünscht, das seinem Jahresverbrauch entspricht, können Sie dies mit unserer Software ganz einfach umsetzen.

 

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